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Cannabis Genuss & Prävention

Fliegen mit Sicherheitsfallschirm

Der uralte Wunsch des Menschen zu genießen, zu träumen und das Bewusstsein zu erweitern, spiegelt sich in der Vielfalt der dazu genutzten Substanzen wider. Von den rituellen Praktiken der Ureinwohner bis zu den kreativen Experimenten der modernen Gesellschaft hat der Mensch stets nach Wegen gesucht, die Grenzen seines Bewusstseins zu erforschen. In der heutigen Zeit ist es von entscheidender Bedeutung, die Balance zwischen der Erfüllung dieses uralten Wunsches und der Verantwortung gegenüber der eigenen Gesundheit und Gesellschaft zu finden. Eine informierte und bewusste Herangehensweise an den Gebrauch von Substanzen kann dabei helfen, die positiven Aspekte zu bewahren und die Risiken zu minimieren.

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Eine der bemerkenswertesten Wirkungen von Cannabis ist die Induktion von Euphorie und Glücksgefühlen, gesteigerter Stimmung, Lachen und einem allgemeinen Gefühl von Wohlbehagen. Cannabis hat eine entspannende und stressabbauende Wirkung. Einige berichten auch von kreativen Gedanken und Ideen während des Konsums, was oft als inspirierend oder förderlich für künstlerische Aktivitäten empfunden wird. Auch von der Verstärkung der sensorischen Wahrnehmung wird berichtet, einschließlich der Geschmacks- und Geruchssinne, Musik, Essenn, visuelle Reize und Berührungen können als intensiver empfunden werden. 

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GENUSS

Der Konsum von Cannabis kann auf verschiedene Weisen erfolgen, und die Art des Genusses hängt oft von persönlichen Vorlieben und dem gewünschten Effekt ab. Es gibt drei Kategorien, in die die unterschiedlichen Cannabis Darreichungsformen unterteilt werden: es kann inhaliert, eingenommen oder äußerlich angewendet werden.

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VERANTWORTUNG

Ein Cannabis Social Club, der von Naturwissenschaftlern geführt wird, kann eine wichtige Rolle bei der Förderung verantwortungsvollen Cannabiskonsums und der Implementierung von effektivem Präventionsmanagement spielen. Durch Qualitätskontrolle, umfassende Aufklärung, individuelle Beratung, harm-reduction-Strategien, und kontinuierliche Forschung können solche Clubs sicherstellen, dass Mitglieder ihre Cannabiserfahrung bewusst und verantwortungsvoll gestalten. Die Zusammenarbeit von Naturwissenschaftlern mit anderen Fachleuten, wie Psychologen, Medizinern und Sozialarbeitern, ist entscheidend, um ein ganzheitliches Präventionsmanagement zu gewährleisten.

 

INHALIEREN

Das Inhalieren von Cannabis ist eine der häufigsten Methoden des Konsums und erfolgt in der Regel durch Rauchen oder Vaporisieren. Beide Methoden ermöglichen es den Wirkstoffen von Cannabis, wie THC (Tetrahydrocannabinol) und CBD (Cannabidiol), schnell in den Blutkreislauf aufgenommen zu werden, was zu einer schnellen Wirkung führt.

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JOINT

Die Einnahme von Cannabis in Form von Blüten durch das Rauchen eines Joints ist eine gängige Methode. Der Wirkeintritt nach dem Rauchen von Cannabisblüten ist im Vergleich zu anderen Verabreichungsmethoden relativ schnell. Bereits innerhalb weniger Minuten kann eine spürbare Wirkung eintreten, da die Wirkstoffe direkt über die Lunge in den Blutkreislauf gelangen. Dies ermöglicht es Konsumenten, die Genusseffekte schnell zu erfahren. Erfahre in unserer CanAkademie, wie ein Joint gebaut wird.

PFEIFE

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Beim Rauchen von Cannabisblüten in einer Pfeife hat man oft eine bessere Kontrolle über die Dosierung  und kann z.B. kleinere Mengen verwenden. Im Gegensatz dazu ist es bei einem Joint schwieriger, die Dosierung genau zu kontrollieren, da das Verbrennen des gesamten Joints unvermeidlich ist. Beim Joint kann das Papier zusätzliche Substanzen enthalten, die bei manchen Personen allergische Reaktionen auslösen können. Pfeifen hingegen bestehen oft aus Materialien wie Holz, Glas oder Metall, die keine zusätzlichen Substanzen abgeben. Das Rauchen von Cannabisblüten in einer Pfeife kann das Geschmacks- und Aromaerlebnis besser bewahren, da weniger Verbrennungsmaterial beteiligt ist, der Geschmack der Cannabinoide und Terpene kann daher intensiver und vielfältiger empfunden werden.

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BONG WASSERPFEIFE

Bongs sind spezielle Arten von Wasserpfeifen, die dazu dienen, den Rauch durch Wasser zu filtrieren und abzukühlen, bevor er inhaliert wird. Sie erlauben so eine sanftere Inhalation von Cannabis als beim Joint, da der Rauch durch das Wasser gefiltert und gekühlt und befeuchtet wird. Dies kann dazu beitragen, Reizungen in den Atemwegen gegenüber dem Joint zu reduzieren.
Bongs ermöglichen eine gewisse Kontrolle über die Dosierung des inhalierten Cannabis. Dies ist wichtig, um die gewünschte Wirkung zu erzielen, ohne übermäßige Mengen zu konsumieren. Erfahre mehr über Bongs in unserer CanAkademie.

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VAPEN

Beim Vapen wird das Cannabis nicht verbrannt, sondern auf eine Temperatur erhitzt, die ausreicht, um die Wirkstoffe zu verdampfen, ohne dass dabei schädliche Verbrennungsprodukte entstehen. Der erzeugte Dampf wird dann inhaliert. Vaporisieren reduziert potenziell schädliche Auswirkungen auf die Atemwege im Vergleich zum Rauchen, da keine Verbrennung stattfindet. Die Wirkung tritt auch schnell ein, ähnlich wie beim Rauchen, jedoch mit weniger Belastung für die Lunge. Erfahre mehr über Vapes in unserer CanAkademie.

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EINNAHME

EDIBLES
Cannabis kann in Lebensmittel eingearbeitet werden, wie z. B. Brownies, Kekse (Cockies), Gummibärchen oder Getränke wie Tee. Diese werden als Edibles bezeichnet. Bitte beachte, dass die Wirkung von Edibles im Vergleich mit der Inhalation verzögert einsetzen kann. Insbesondere bei Edibles ist die Dosierung entscheidend. Starte mit einer niedrigen Dosis und gib Deinem Körper Zeit, die Wirkung zu verarbeiten, bevor Du mehr konsumierst.

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ÄUSSERLICHE ANWENDUNG

Ein Vorteil der äußerlichen Anwendung als Creme oder Salben besteht darin, dass die Wirkstoffe in der Regel nicht in den Blutkreislauf gelangen, was bedeutet, dass keine psychoaktiven Effekte auftreten. Das Endocannabinoid-System der Haut ist an einer Vielzahl biologischer Prozesse beteiligt. Eine Fehlfunktion des Endocannabinoid-Systems könnte die Ursache zahlreicher Hautkrankheiten (Akne, Neurodermitis, Psoriasis) aber auch von Tumoren sein.  Cremen, Salben oder Balsamen mit Cannabis könnten als Therapieoption bei chronischen oder akuten Beschwerden wie Schmerzen, Jucken, Entzündungen etc. direkt auf der Haut angewendet werden. 

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VERANTWORTUNG

Ein Cannabis Social Club, der von Naturwissenschaftlern geführt wird, kann eine wichtige Rolle bei der Förderung verantwortungsvollen Cannabiskonsums und der Implementierung von effektivem Präventionsmanagement spielen. Durch Qualitätskontrolle, umfassende Aufklärung, individuelle Beratung, harm-reduction-Strategien, und kontinuierliche Forschung können solche Clubs sicherstellen, dass Mitglieder ihre Cannabiserfahrung bewusst und verantwortungsvoll gestalten. Die Zusammenarbeit von Naturwissenschaftlern mit anderen Fachleuten, wie Psychologen, Medizinern und Sozialarbeitern, ist entscheidend, um ein ganzheitliches Präventionsmanagement zu gewährleisten.

 

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Verantwortung übernehmen
Ein zentraler Aspekt verantwortungsvollen Cannabiskonsums ist die Gewährleistung von Qualitätsstandards und Transparenz bei den angebotenen Produkten. Dabei spielt die Überprüfung der Qualität von Cannabisprodukten eine wesentliche Rolle wie Tests auf Cannabinoidgehalt, Schwermetalle, Pestizide und andere Verunreinigungen. Klare Kennzeichnungen auf den Produkten enthalten Informationen über den THC- und CBD-Gehalt sowie potenzielle Risiken. Außerdem stellen wir im Cannabis Social Club umfassende wissenschaftliche Informationen über die Wirkungen von Cannabis bereitstellen. Dies umfasst nicht nur die kurzfristigen Effekte, sondern auch potenzielle langfristige Auswirkungen auf die Gesundheit. Es ist uns wichtig, Mitglieder über mögliche Risiken, Wechselwirkungen mit anderen Substanzen und empfohlene Dosierungen aufzuklären und Ressourcen für Mitglieder bereitzustellen, die weitere Informationen und Unterstützung suchen. Verantwortungsbewusster Cannabiskonsum erfordert immer auch eine individuelle Herangehensweise. Der Austausch von Informationen über die unterschiedlichen Cannabissorten und deren potenzielle Auswirkungen ermöglicht es den Mitgliedern, fundierte Entscheidungen zu treffen und ihre Risiken zu managen. Kennzeichen unser Premium Qualität ist das „Grüne Kreuz“.

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Integration von harm-reduction-Ansätzen

Harm-reduction-Strategien sind wesentlich für einen verantwortungsvollen Cannabiskonsum. Dazu zählen  harm-reduction-Praktiken aufklären, wie beispielsweise die Reduzierung der Inhaltsstoffe durch Verdampfen anstelle des Rauchens, Begrenzung der Konsumfrequenz und die Verwendung von Produkten mit niedrigerem THC-Gehalt. Die Naturwissenschaftler im Lilienthal Cannabis Social Club unterstützen ein kontinuierliches Monitoring und Forschung, um die Auswirkungen des Cannabiskonsums besser zu verstehen. Dies kann zur Identifizierung neuer Trends im Konsumverhalten, die Analyse von Langzeitwirkungen und die Anpassung von Präventionsstrategien umfassen. Die gewonnenen Erkenntnisse können dazu beitragen, die Präventionsmaßnahmen im CSC kontinuierlich zu verbessern.

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Wieviel Gramm Cannabis enthält eigentlich ein Joint ?
Die Menge an Cannabis in einem Joint kann stark variieren und hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Präferenzen des Benutzers und der Größe des Joints. Im Durchschnitt enthält ein handelsüblicher Joint jedoch etwa 0,5 bis 1 Gramm Cannabis. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Angaben stark schwanken können. Einige Menschen rollen kleinere Joints mit weniger als 0,5 Gramm, während andere größere Joints mit mehr als 1 Gramm bevorzugen. Darüber hinaus variiert der THC-Gehalt des verwendeten Cannabis, was die Wirkung beeinflussen kann. Die genaue Menge hängt also von den individuellen Vorlieben und dem Toleranzniveau des Konsumenten ab.

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Microdosing
Microdosing beim Cannabiskonsum bezieht sich auf die Praxis, sehr geringe Mengen v
on Cannabis einzunehmen, um die psychoaktiven Effekte zu minimieren und stattdessen subtile gesundheitliche oder kognitive Vorteile zu erzielen. Im Gegensatz zum traditionellen Gebrauch von Cannabis, bei dem größere Mengen eingenommen werden, geht es beim Microdosing darum, eine optimale Dosis zu finden, die unterhalb der Schwelle liegt, um Rauschzustände zu vermeiden. Eine der Hauptmotivationen für das Microdosing von Cannabis ist die potenzielle Verbesserung der kognitiven Funktionen und der allgemeinen Stimmung, ohne die Beeinträchtigung der täglichen Aktivitäten. Einige Anwender berichten von einer gesteigerten Kreativität, erhöhter Produktivität und verbesserter sozialer Interaktion.

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Handschlag auf unseren "Präventionspakt"
Prävention sollte nicht nur auf Abschreckung basieren, sondern auch auf der Förderung von alternativen Aktivitäten und Bewältigungsstrategien. Insbesondere junge Erwachsene bis 25 Jahren wollen wir ermutigen, gesunde Hobbys, Sport und soziale Aktivitäten zu entwickeln, um Stress abzubauen und Langeweile zu verhindern. Das haben wir zusammen mit Ärzten im Lilienthal CSC Präventionskonzept berücksichtigt.

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